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[HL] „Gegen Macker und Sexisten, fight the power, fight the system!“ – Aktion gegen die CDU beim #WomensMarchHL


Mit unserem „Fuck Patriarchy“-Transpi wurde eine Zeit lang der Wahlkampfstand der homophoben und antiemanzipatorischen CDU abgeschirmt, die unserer Meinung nach auf einer queerfeministischen Demo nichts zu suchen hat. Mehr zur Aktion, zur Ausrichtung der Demo und zur generellen Kritik am #WomensMarchHL in dieser Stellungnahme der Gruppen „Organisierte Frechheit“ (Mitunterzeichner*innen) und „La Rage Lübeck“:

„Es begab sich am 11. März 2017, dass sich in Lübeck die gute Idee von einem „Women‘s March“ als Veranstaltung zur Erkämpfung einer emanzipierten Gesellschaft in ein Volksfest von fragwürdigem Inhalt entwickelte. Schon der Anfang der Demonstration, begleitet mit den Worten „Liebe Teilnehmerinnen, liebe Pussys“ ließ seine Schatten auf das Kommende werfen: Nicht nur, dass nicht jede Person, die sich mit dem Wort „Frau“ bezeichnen lassen möchte, über eine Vagina verfügt, dies gilt im Übrigen auch für Feminist*innen. Diese Fremddefinierung durch die Anmelderin und einzige Rednerin Katjana Zunft von der Partei Die LINKE zeigt ein aus unserer Sicht falsches Bild von Feminismus: Nicht nur kämpft der Feminismus und seine Anhänger*innen mehr nur für die Emanzipation der Frau*, sondern für alle Menschen außerhalb der geltenden Geschlechter- und Sexualnormen.
Auch wurde ein Widerspruch oder eine Ergänzung der Thematik durch andere Beteiligte oder durch Vertreter*innen anderer marginalisierter Gruppen nicht zugelassen. Von der im Aufruf spürbaren Diversität („Wir stehen für eine […] Gesellschaft und zwar für alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Nationalität, ihrer Religion oder sexuellen Orientierung.“) war auf der eigentlichen Veranstaltung auf Grund fehlender Reden oder anderer Mittel des Protestes nichts mehr übrig.

Auch einige an dem Women‘s March teilnehmende Organisationen oder Parteien, allen voran die CDU, repräsentieren ein Weltbild, welches weder mit dem Aufruf konform geht, noch einem progressiven feministischem Denken und Handeln entspricht. Die CDU, welche sich gegen die „Ehe für Alle“ sperrt, queere Refugees nicht vor Gewalt z.B. in Unterkünften schützt, Adoption für gleichgeschlechtliche Paare ablehnt und ein rückschrittlich-konservatives Weltbild reproduziert, hat unserer Ansicht nach nichts auf einer emanzipatorischen Demonstration verloren. Die CDU war jedoch nicht die einzige Partei, die den Women‘s March und seine Teilnehmer*innen für ihre politischen Zwecke instrumentalisierte. Als sich daraufhin einige Demonstrationsteilnehmer*innen entschlossen, einen spontanen Protest zu formieren, sahen sich anwesende CDU-Mitglieder dazu genötigt, die Protestierenden mithilfe der Polizei zu entfernen. Diese Entscheidung wurde nicht nur vom Bündnis getragen, sondern den betroffenen Personen durch Mitglieder des Orga-Teams auf zynische Weise erläutert: Die CDU als unterstützende Partei habe ja auch das demokratische Recht auf freie Meinungsäußerung; Dass auf eine Meinungsäußerung ebenso Kritik folgen darf, berücksichtigt diese Argumentation allerdings nicht. Unserer Meinung nach ist es wichtig, auch innerhalb einer Veranstaltung oder eines Bündnisses konträrer Meinung zu sein und diese auch artikulieren zu dürfen.
Allerdings hätte uns spätestens beim Bemerken der alles übertönenden Piratenkapelle klar sein müssen, dass diese Veranstaltung nicht nur vom Außeneindruck die Qualität eines Karnevalsumzuges haben würde, sondern dies auch auf ihren politischen Inhalt zutrifft.
Letztlich möchten wir auf den offenen Brief des „SchickSAALs“ hinweisen und erklären uns mit den dort bereits genannten Kritikpunkten konform.“

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[NMS] 25.03.: Vegane EfA (Essen für Alle) im AJZ Café


Vor dem HipHop-Solikonzi am 25.03., bei dem es ordentlich freshe Beats auf die Ohren gibt, gibt es noch was Leckeres in den Magen: Im Rahmen des AJZ Cafés gibt es von nun an regelmäßig vegane EfA (Essen für Alle) in Neumünster. Mehr Infos dazu bald auf der AJZ Café-Seite. Wer sich jetzt schon mal in EfA-Stimmung versetzen will, zieht sich am besten folgendes Lied von Johnny Mauser rein:

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[NMS] 25.03.17: HipHop-Solikonzi „Mo‘ cops, less justice“ in der AJZ

Schon mal vormerken…

Mo Money Mo Problems proudly presents:
Mo Cops – Less Justice!
mit Docnest (HH)
Presslufthanna (Kiel)
LPP & Nezahr (Gaarden)
246 Dorfbande (Gnutz-Nord)
25.3.17 AJZ Neumünster
Konzerteinlass ab 21 Uhr, Mitkochen beim veganen EfA (Essen für Alle) ab 18 Uhr, Essen gegen kleine Spende ab 20 Uhr

Das Konzert am 25.3. findet nicht nur statt, weil es einfach nice ist, auch in Neumünster mal ’n bisschen Live-Rap zu haben. Nein, vielmehr soll der Erlös an Menschen gehen, die sich letztes Jahr den Nazis von „Neumünster wehrt sich“ in den Weg gestellt haben und dabei Stress mit den Cops bekommen haben, die die Nazis stets mit einem großen Aufgebot zu schützen wussten. Bei den insgesamt 4 Aufmarschversuchen und Kundgebungen kam es mehrmals zu überzogenen Einsätzen seitens der Cops, bei den Menschen teils Knochen gebrochen wurden. Wir denken, dass sich Nazis in den Weg stellen verdammt noch mal nichts ist, was verboten werden kann und dass deshalb Menschen, die dafür Strafverfahren bekommen, Support verdient haben.
Never trust no cops – forever!

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#InternationalWomensDay: Feminismus-Vortrag online


Heute haben sich in #Kiel über 800 Menschen am #WomensMarch beteiligt, vorne gab es einen lautstarken #FLTI-Block mit mehreren Hundert! Passend zum Thema haben wir auf unserem Youtube-Channel den Vortrag „Was ist eigentlich Feminismus?“ (oder: „Antifa heißt mehr als Nazis jagen“) hochgeladen, der vor ein paar Wochen bei einem Antifa-Wochenende in Neumünster gehalten wurde. Im Vortrag geht es um die Geschichte des und aktuelle Debatten im Feminismus, aber auch um die Frage, wie und warum Antifa-Gruppen und linke Freiräume queerfeministischer gestatltet werden können und sollten.
In diesem Zusammenhang nochmal die Erinnerung: Am Samstag alle nach Lübeck, dort den #WomensMarchHL supporten. 13 Uhr geht’s los am Holstentor. Jeder Tag ist Frauen*kampftag – Smash Patriarchy!

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[SH] Es gibt kein ruhiges Hinterland – 400 Leute stören AfD in Aukrug


Kein Raum für die AfD in Kiel
Nachdem die Bundesvorsitzende der nationalistischen, rassistischen, sexistischen und chauvinistischen AfD am 02.03.2017 mit einem Auftritt in den Media Docks in Lübeck den Wahlkampf in Schleswig-Holstein offiziell eröffnete, wollte sie am Folgetag in der Landeshauptstadt Kiel auftreten. Das Kieler Schloss erteilte der AfD jedoch wegen Sicherheitsbedenken kurzfristig eine Absage. In der Hoffnung, größeren Antifa-Protesten zu entgehen und in der Not, dass sich offensichtlich nicht besonders viele Gastronom*innen darum rissen, Frauke Petry und Co. zu bewirten, wich die Partei in die Provinz aus. Der Wirt des Landgasthofs „Tivoli“ in der 3000-Seelen-Gemeinde in Aukrug bei Neumünster, Sven Lohse, hielt es für nötig, den rassistischen Wahlkampf strukturell zu unterstützen und der AfD seine Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen.

Ganzer Artikel inkl. Presseschau auf indymedia linksunten.

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[KI] NO TRUMP – NO AFD – NO FASCIST PATRIARCHY. Heraus zum internationalen Frauen*kampftag! HBF

Internationale Solidarität statt Patriarchat und Nationalismus!
Women*s March Kiel – Internationaler Frauen*kampftag 2017

Mittwoch, 8. März 2017

16 Uhr / Bahnhofsvorplatz / Kiel

Ein breites Bündnis engagierter Feminist*innen, Institutionen, Einrichtungen und Vereinen ruft zum Women*s March Kiel auf.

Lasst uns zusammen auf die Straße gehen! Für eine solidarische Welt, in der alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft, ihrer Identität, ihrem Glauben und ihrer sexuellen Orientierung uneingeschränkt gleichberechtigt zusam-menleben! Für eine Welt ohne Sexismus, sexualisierte Gewalt und Rassismus!

Mit unserem Women*s March Kiel reihen wir uns in die internationalen Proteste gegen patriarchale Gewalt und Nationalismus ein. Wir kämpfen für einen intersektionalen Feminismus. Wir haben uns, trotz aller Kritik über den Titel, für den Titel Women*s March entschieden, um zu zeigen, dass unsere Demonstration nicht alleine steht, sondern international Teil einer Bewegung ist. Die Gewalt eines Donald Trumps, die Gewalt eines Wladimir Putins, die Gewalt eines Recep Erdoğan, die Gewalt einer Marine Le Pen, die Gewalt eines Geert Wilders oder die Gewalt einer Frauke Petry und die Gewalt eines Björn Höckes, die alle Patriarchat, Sexismus, Homophobie, Transphobie, Rassismus und Nationalismus befördern, sind niemals getrennt voneinander zu betrachten. Ihre Gewalt ist international zu sehen und in ihrer Gesamtheit bedrohen diese Menschen und ihre Gewalt unser Leben und unser Zusammenleben.

Der Women*s March Kiel ist inspiriert vom Women’s March in Washington D.C. Dort haben viele Größen des US amerikanischen Feminismus gesprochen. So z.B. Angela Davis. Angela Davis appellierte beim Women’s March in Washington D.C. ebenfalls für einen intersektionalen Feminismus. Women*s March soll also auch in Kiel nicht nur „Frauen“ meinen. Women*s March Kiel meint Schwarze, POC und weiße Frauen/Lesben/Trans/Inter*.

Der Women*s March Kiel ist FLTI* organisiert. Uns ist es wichtig, dass unsere cis-männlichen Freunde und Genossen uns unterstützen, wir bitten jedoch um Zurückhaltung. Der erste Block wird FLTI* sein und auch der Lautischutz. Außerdem werden nur FLTI* Reden halten beim Women*s March in Kiel.

Der Women*s March Kiel soll von gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Anerkennung geprägt sein. Bitte achtet aufeinender und passt aufeinander auf.

Lasst uns gemeinsam kämpfen für internationale Solidarität statt Patriarchat und Nationalismus!

Zum Women*s March Kiel rufen auf: Frauenhaus Kiel, Petze-Institut für Gewaltprävention, Autonome Antifa Koordination Kiel, Kurdistan Solidaritäts-Komitee Kiel, AStA der CAU, Kreisverband Die Linke, SKB (Bund sozialistischer Frauen), Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein , Juso Hochschulgruppe, Jusos SH, Subvertere Kiel, Antifa Neumünster, queer Referat der FH Kiel, laDIYfest Kiel, Gleichstellungsbüro der Stadt Kiel, Linksjugend Solid, Popshop Kiel, Gleichstellungsbüro der FH Kiel, nara – netzwerk antirassistische aktion kiel, ZBBS e.V., FLTI*Party Kiel, Grüne Jugend, SiSTERS – Frauen für Afrika, Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e.V.

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Endstation-rechts berichtet: „Vollkommen bedeutungslos: NPD tritt nicht zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein an“

Neben der Bundestagswahl stehen in diesem Jahr drei Landtagswahlen im politischen Kalender. Bei mindestens einer davon wird die NPD nicht kandidieren. Am 7. Mai verzichtet die Partei nach Angaben des Landeswahlleiters auf einen Antritt in Schleswig-Holstein. Damit zementieren die angeschlagenen Rechtsextremisten ihren Fall in die politische Bedeutungslosigkeit.

Vor einigen Monaten hatte der NPD-Vorsitzende Frank Franz angekündigt, durch ein neues strategisches Konzept der schwierigen Lage seiner Partei Rechnung tragen zu wollen. Zu den Maßnahmen, die der bislang weitgehend erfolglose Saarländer auch in der Parteipostille Deutsche Deutsche vorstellte, gehört u. a. die Konzentration auf nach NPD-Meinung erfolgversprechende Wahlen. Die Landtagswahlen in Schleswig-Holstein fallen offenbar nicht in diese Kategorie. Denn an der Küste verzichten die Rechtsextremisten auf einen Antritt zum dortigen landesweiten Urnengang am 7. Mai. Die beiden Neonazi-Parteien Die Rechte und der Dritte Weg stellen sich ebenfalls nicht zur Wahl.

Ganzer Artikel hier.

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[AUKRUG] MAKE RACISTS AFRAID AGAIN. Petry verpiss Dich – kein Raum der AfD! 18.00 Uhr, Tivoli


MAKE RACISTS AFRAID AGAIN. Petry verpiss Dich – kein Raum der AfD!

Antifaschistisches Stadtverbot für AfD in Kiel – Antifa fährt aufs Land!
Petry verpiss Dich – kein Raum der AfD in Kiel, Aukrug oder sonstwo!

Nachdem die Betreiber*innen des Kieler Schloss den AfD-Landesverband Schleswig-Holstein für Freitag kurzfristig wieder ausgeladen haben und dabei mehr der antifaschistischen Gegenmobilisierung als sich selbst ein Kompliment machten, indem sie „Sicherheitsbedenken“ statt einer politischen Distanzierung als Begründung anführten, mussten die ChauvinistInnen sich gezwungenermaßen kurzfristig auf die Suche nach Ersatzräumlichkeiten begeben. Dabei wurden sie nicht in Kiel sondern erst in Aukrug, in der Nähe von Neumünster, fündig. Dort hat sich die AfD in den Räumen des Landgasthof „Tivoli“ eingenistet, um ihren offiziellen Wahlkampfauftakt mit Frauke Petry zu begehen.

 

Keine Frage, dass die AfD auch mit ihrem gezwungenen Rückzug in die Schleswig-Holsteinische Provinz nicht vor einer antifaschistischen Gegenmobilisierung sicher ist. Wir rufen weiterhin dazu auf die AfD-Veranstaltung nicht ungestört stattfinden zu lassen und sich deshalb ab 18.00 Uhr vor dem Landgasthof Tivoli zu Gegenaktionen einzufinden. Für eine gemeisame Zuganreise aus Kiel treffen wir uns um 16.40 Uhr am Hauptbahnhof, Abfahrt ist um 16.55 Uhr in Richtung Neumünster.

Den AfD-Wahlkampf zum Desaster machen!
Unsere Antwort: Solidarität!

Antifaschistische Aktionen gegen den Kiel Aukrug-Besuch von Frauke Petry:
Freitag, 3. März 2017 / 18.00 Uhr / Dorf Aukrug / Landgasthof Tivoli                                                                        Gemeinsame Anreise aus Kiel: Treffen 16.40 Uhr/ Abfahrt 16.55 Uhr
Gemeinsame Anreise aus Neumünster: Treffen 17.25 Uhr / Abfahrt 17.39 Uhr
 

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#NMS0402: AfD-Kundgebung abgeschirmt


Etwa 70 Antifas aus dem bürgerlichen und größtenteils aus dem autonomen Spektrum haben sich am 04. Februar 2017 in Neumünster versammelt, um den AfD-Vorwahlkampfauftakt von der Öffentlichkeit abzuschirmen. Die „genialen“ Strateg*innen der Partei, die in Schleswig-Holstein abwechselnd durch interne Querellen und extrem rechte Tabubrüche von sich Reden macht, hatten ihren Auftritt vor die Holstenhallen gelegt, wo allerdings absolut kein Publikumsverkehr zu verzeichnen war – auch der CDU-Landesparteitag, zu dem auch Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Besuch war, fand im rückwärtigen Teil des Hallenkomplexes und somit außer Sicht- und Hörweite der AfD-Kundgebung statt.

Auch von der viel befahrenen Rendsburger Straße, die die Stadt u.a. mit der Autobahnauffahrt Neumünster-Nord verbindet, war von der AfD kaum etwas zu sehen, weil sich dort die Antifaschist*innen mit „Nationalismus ist keine Alternative“-Transparenten versammelt hatten. Trillerpfeifen, Sprechchöre wie „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“, „Nationalismus raus aus den Köpfen“ und „Ganz Neumünster hasst die AfD“ übertönten größtenteils die rassistischen Reden, so dass eigentlich nur die etwa 60 versammelten AfD-Anhänger*innen, die fleißig ihre Deutschland-Fahnen schwenkten, deren Propaganda auf die Ohren bekamen. Zum Artikel, in dem es auch um den übetriebenen Polizeieinsatz und Reichsbürger Manfred Riemke geht, der die AfD-Kundgebung besuchte: https://linksunten.indymedia.org/de/node/203090

Die AfD ist keine Alternative – nicht hier, nirgends, niemals!

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[NMS] Sa, 04.02.17: AfD-Wahlkampfauftakt stören!

Update: News auch unter dem #NMS0402 – oder folgt @AntifaNMS bei twitter!

Die AfD ruft anlässlich des CDU-Parteitags, zu dem sich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel angekündigt hat, für Samstag, den 04.02.2017, zu Protesten vor den Holstenhallen (Justug-von-Liebig-Straße, Neumünster) auf. Wir werden die AfD den Auftakt ihres Vorwahlkampfs nicht ungestört über die Bühne bringen lassen und immer wieder daran erinnern: Mit ihr „etabliert sich gerade eine nationalistische Partei, die Rassismus, Sexismus, Homophobie und soziale Ausgrenzung propagiert, mitten in der deutschen Parteienlandschaft. […] die AfD [schürt] mit ihrem hetzerischen Populismus gegen Flüchtende, Migrant*innen und Erwerbslose Angst und Hass und macht reaktionäre und sozialchauvinistische Ideologie salonfähig für die Mitte der Gesellschaft.“ Lasst uns der Hetze von Jörg Nobis und CO. eine antifaschistische und solidarische Perspektive entgegenhalten: AfD-Wahlkampfautakt stören – 11 Uhr Holstenhallen

Zur Anreise: Vom Bahnhof könnt ihr die Buslinie Nummer 5 nehmen (Fahrplan hier), auch der Kielius hält hier. Mit dem Auto sind die Holstenhallen über die Autobahnabfahrt Neumünster-Nord zu erreichen. Reist nicht alleine an, passt auf euch auf!