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Neumünster

Erneut Auto angegriffen!

Unbekannte haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag (17./18.1.09) zwischen 1:00 und 2:00 Uhr das vorher im Internet geoutete Auto eines Genossen in Brand gesetzt. Der Innenraum des Wagens brannte beinahe vollständig aus – das Fahrzeug hat einen Totalschaden zu verzeichnen.

Update zu dem Naziangriff vom 26.12.08:

Wie sich inzwischen herausstellte, wurden in der Nacht auf den 2. Weihnachtstag noch zwei weitere Autos von Menschen, welche in der Flüchtlings und Stadtpolitik tätig sind, beschädigt. Der Staatsschutz hat mitlerweile die Ermittlungen aufgenommen.

Auf Grund der zeitlichen Nähe dieser organisierten Angriffe durch Faschisten möchten wir jedeN dazu anhalten, einmal besser über den jeweiligen Eigenschutz seiner/ihrer Person und Besitztümer nachhaltig und präventiv nachzudenken.
Kein Vergeben – Kein Vergessen!

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Regional

Solidarität mit dem HAK!

Am folgenden Samstag (10.1.) wird es eine Demonstration durch Bad Segeberg geben, um für den Erhalt des Hotel am Kalkberg zu kämpfen!
Das HAK ist ein selbstverwaltetes Jugendzentrum, dass Freiraum für diverse Gruppen und Menschen bietet und ein umfangreiches Kulturangebot, von Konzerten über Infoveranstaltungen bis hin zum alltäglichen Treffpunkt, anbietet.
Nach dem die Segeberger Innenstadt nach einer HAK-Veranstaltung nachts mit Graffities zugetaggt wurde, sehen sich die NutzerInnen des HAKs immer größeren Repressionen durch die Stadt ausgesetzt. Die Stadt versuchte also die Schuld auf sehr fragwürdige Weise dem HAK in die Schuhe zu schieben. Es folgte ein generelles Verbot von Großveranstaltungen, welche allerdings nötig sind, um die Betriebskosten des Gebäudes zu decken. Darüberhinaus wurde ihnen ein Beirat aus Stadt, AnwohnerInnen und Polizei aufgezwängt, um den Alltag im HAK zu lenken und die Autonomie zu zerschlagen.

Daher: Demonstration 10.1.09. Bad Segeberg 14:30 Uhr Bahnhof Bad Segeberg
LASSEN WIR UNS UNSER LEBEN NICHT WEGNEHMEN!

Demoaufruf

Hinweis: Sogenannte „Nationale Sozialisten“ aus Rostock mobilisieren für den gleichen Tag nach Bad Segeberg, um die „Kommunistendemo“ zu stören und zu verhindern. Es ist also ratsam in Gruppen anzureisen!

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Neumünster Titanic

Froh Neujahr!

In der Nacht auf den 31.12. haben ein oder mehrere Unbekannte die in der Feldstraße befindliche Wohnung des Titanicpächters W.Tiemann mit mehreren roten Farbbomben angegriffen, welche mensch nun zur Erheiterung auf der Fassade besichtigen kann.

Dies lässt auf ein aktionsreiches, antifaschistisches Jahr 2009 in Neumünster hoffen!
In diesem Sinne: Frohes Neues!

siehe auch hier

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AJZ Neumünster Neumünster

Fahrzeuge angegriffen

In der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember zerstachen Nazis einem Vorstandsmitlied der AJZ die Reifen des Fahrzeuges und beschädigten darüberhinaus den Wagen des Vaters.
Dies ist mit Sicherheit nichts wirklich Dramatisches, dennoch ist es das erste Mal seit langer Zeit, dass sich die Faschisten in Neumünster wieder zu ausweitenden Aktionen, abgesehen von Aufkleber verkleben oder AJZ Konzerte überfallen, hingeben.

Dass die Aktion jedoch nicht unter sonderlicher geistiger Vorbereitung verlaufen ist, zeigt wohl die Tatsache, dass die Heldenhaften vergeblich versuchten, eine Windschutzscheibe zu zerschlagen, welche in der heutigen Zeit bekannterweise ja alle einen Splitterschutz besitzen und damit quasi so gut wie unzerstörbar sind.
So weit so gut – Heute ist nicht aller Tage…

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Regional

„Wir weinen schon von alleine!“

Solidarität ist eine Waffe
Aufstand ist ein Argument

Am Sa. den 20.12.08 findet in Hamburg eine überregionale Demo gegen den Mord an Alexis Grigoropoulos in Athen und die Freisprechung der verantwortlichen Polizisten an dem Tod von Oury Jalloh in Dessau und Laye Condé in Bremen statt. Alexis Grigoropoulos wurde von Mitgliedern einer polizeilichen Sondereinheit in Athen erschossen. Laye Condé wurde durch den Einsatz von Brechmitteln umgebracht und Oury Jalloh ist in einer Zelle verbrannt. Die Mobilisierung ist auf eure Unterstützung angewiesen! Sie soll ein öffentlich wahrnehmbarer Ausdruck von Protest und Solidarität mit den revoltierenden Jugendlichen in Griechenland sein.

Die aktuellen Widersprüche in der Gesellschaft die Streiks, die Kämpfe an den Universitäten und Schulen sind kein spezifisch griechisches Moment. Wir empfinden wir die Forderungen und Beweggründe der jetzigen Proteste in Griechenland als universell und auf uns übertragbar: Die Entwaffnung der Polizei, das Verbot von Tränengas, die Auflösung polizeilicher Spezialeinheiten und die Wut über kaum existierende juristischen Konsequenzen für Polizist_innen die im Amt foltern oder morden.

Solidarität mit den Betroffenen staatlicher Repression in Griechenland und überall!
Freilassung aller Gefangener und Einstellung aller Verfahren!
Kapitalismus abschaffen – Patriarchat versenken!

überegionale Demonstration
14 Uhr Uni Hamburg/ Allende-Platz
Richtung Hauptbahnhof/St.

Folgend seht ihr einen Brief Athener Schüler zur Beerdigung von Alexandros:

„WIR WOLLEN EINE BESSERE WELT!
HELFT UNS

Wir sind keine Terroristen, „Vermummte“, „Bekannte-Unbekannte“

WIR SIND EURE KINDER

Wir haben Träume- tötet nicht unsere Träume!

Wir haben Wucht- hindert nicht unsere Wucht.

ERINNERT EUCH!

Ihr wart auch mal jung,

jetzt lauft ihr dem Geld hinterher, eure einzige Sorge

ist nur die „Fassade“, ihr seid dick geworden, habt Glatzen bekommen

IHR HABT VERGESSEN!

Wir haben erwartet, dass ihr uns unterstützt

wir haben erwartet, dass ihr euch interessiert,

das ihr uns wenigstens einmal stolz macht.

VERGEBLICH!

Ihr lebt unechte Leben, ihr senkt eure Köpfe,

ihr habt die Hosen runtergezogen und wartet

auf den Tag, an dem ihr stirbt.

Ihr habt keine Phantasie, ihr verliebt euch nicht,

ihr schafft nichts.

Bloß kauft und verkauft ihr.

DIE MATERIE ÜBERALL

LIEBE NIRGENDWO- WIRKLICH NIRGENDWO

Wo sind die Eltern? Wo sind die Künstler?

Wieso kommen sie nicht raus, um uns zu beschützen?

SIE TÖTEN UNS
HELFT UNS

DIE KINDER

p.s.

Schmeißt keine Tränengase mehr,

WIR weinen schon von alleine .

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Allgemein

Wieder zurück!

So, wir hatten in den letzten Tagen leider einige technische Probleme und auch einige Datenverluste.
Wir sind noch dabei, alles wiederherzustellen und bitten somit einfach um ein wenig Geduld.
Die Kategorie „Nazis in Neumünster“ wird also auch bald wieder vollständig vorhanden sein.

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Regional

Griechenland brennt!

Am heutigen Donnerstag demonstrierten um 18 Uhr rund 50 GenossInnen durch die Kieler Innenstadt um ihre Solidarität mit dem ermordeten Griechen Alexis Grigoropoulos zu verkünden.
Wir sind der Meinung, dass es in dieser Zeit immer wichtiger wird, sich gegen staatliche Repression zu erheben und Polizeigewalt entgegenzutreten. Das Motto des „Freund und Helfers“ ist schon seit Jahrzehnten überholt (wenn es denn irgendwann mal Sinn ergeben hat) und eine generelle Kritik an dem Polizeiorgan ist zwingend notwendig. Missbrauch von Autoritätsprivilegien stehen an der Tagesordnung und eine gerechte Strafverfolgung ist in den seltensten Fällen erfolgreich.

Im Folgenden findet ihr den Aufruf zur heutigen Soli-Demo in Kiel:

Griechenland brennt!

Am vergangenen Samstag wurder der 15-jährige linke Jugendliche Alexis Grigoropoulos im alternativen Athener Stadtteil Exarchia von einem griechischen Polizisten durch einen Pistolenschuss ermordet. Dieses traurige Ereignis war der Auslöser für einen seit Tagen andauernden militanten Aufstand zehntausender Menschen, der sich von Athen über Thessaloniki mittlerweile auf ganz Griechenland ausgeweitet hat.

Dieser Aufstand, der unter anderem von anarchistischen Gruppen getragen wird, gedeiht auf der Grundlage von sich – nicht zuletzt im Zuge der weltweiten Finanzkrise – seit Monaten verschärfenden Protesten gegen die zahlreichen sozialen Missstände in Griechenland:
SchülerInnen, LehrerInnen und Studierende kämpfen für die Ablösung des mittelalterlichen Bildungssystems und eine Zukunftsperspektive, in den Knästen befinden sich weite Teile der Gefangenen im Hungerstreik gegen die menschenverachtenden Haftbedingungen. Die ArbeiterInnen rüsten sich für einen landesweiten Generalstreik. Die rechte Regierung weiß auf die brodelnden sozialen Kämpfe standesmäßig nicht anders zu reagieren als mit brutaler staatlicher Repression. In diesem Zusammenhang muss der Tod von Alexis‘ und der ausgelöste Flächenbrand betrachtet werden.

Wir wollen unsere Solidarität mit den kämpfenden Menschen in Griechenland bekunden. Wir sind wütend darüber, dass mal wieder ein Mensch in einer Auseinandersetzung mit der Polizei sterben musste, weil er ihre Autorität nicht anerkannt hat. Wir sind an der Seite derjenigen, die nun ihre Trauer zu Widerstand gegen den traditionell faschistoiden Polizeiapparat und die menschenfeindlichen Lebensbedingungen im Kapitalismus wandeln und den Versuch unternehmen, die staatliche Ordnung ins Wanken zu bringen. Wir sind zuversichtlich, dass die rechte Regierung gestürzt werden kann und hoffen auf noch viel, viel mehr…

Aber wir gehen nicht nur auf die Straße, weil wir unsere Solidarität mit den GenossInnen in Griechenland ausdrücken wollen, sondern auch, weil wir wissen, dass Polizeigewalt und soziale Missstände nicht griechische, sondern allgemeine Phänomene sind, deren Wurzeln in einem kapitalistischen System liegen, von dessen negativen Auswirkungen wir hier in Deutschland – wenn auch in erheblich unterschiedlichen Qualitäten und Ausprägungen – genauso betroffen sind, wie ein Großteil der Menschen weltweit.

Wenn wir für die griechischen GenossInnen auf die Straße gehen, sind wir ebenfalls auf der Straße für alle Opfer von staatlicher Gewalt. Und wir fühlen uns auch deshalb verbunden mit den trauernden Angehörigen von Alexis, weil wir wissen, dass auch in Deutschland PolizistInnen von Amtswegen her Menschen ermorden dürfen, ohne dass sie jemals zur Rechenschaft gezogen werden:
Am vergangen Montat wurden diejenigen Dessauer Polizeibeamten freigesprochen, die vor knapp drei Jahren mit offensichtlich rassistischen Motiven dafür verantwortlich waren, dass Oury Jalloh an Händen und Füßen gefesselt in einer Gefangenenzelle verbrannt ist.

Und wir gehen nicht zuletzt deshalb auf die Straße, weil wir die sozialen Kämpfe, die derzeit in Griechenland toben, für eine adäquate Antwort halten auf die Zwänge und Normen, die Ausbeutung und Unterdrückung, denen auch wir alltäglich die Möglichkeit eines menschenwürdigen und befriedigenden Lebens zugunsten eines rassistischen, patriarchalen und kapitalistischen Systems opfern müssen.

Internationale Solidarität gegen mörderische Repression und kapitalistische Zumutungen!
Für eine revolutionäre Perspektive!

V.i.S.d.P.: Kostas Kordalis – Holzweg 7 – Kiel

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Neumünster Titanic

Wochenende 5./6. Dez – Ein Rückblick

Das vergangene Wochenende war gewiss kein erfreuliches für die Neumünsteraner Nazis – am Freitag (5.12.08) kommt es gegen 23 Uhr zu Auseinandersetzungen unter den Nazis in der Titanic, was in einer Prügelei ausartet. Erst das Einschreiten der Polizei und das Verhängen eines Platzverweises gegen einen der Titanic-Gäste kann die Lage wieder einigermaßen beruhigen.
Dies zeigt einmal mehr, dass die Unruhen und die Gewalt in der Friedrichstraße von der Titanic ausgehen, und nicht wie in den letzten Wochen von der Polizeidirektion dargestellt von AJZ-BesucherInnen während der Konzerte. Wenn die Nazis keine politischen Gegner finden können, müssen wohl die eigenen Mannen herhalten – Naja uns soll es Recht sein.

Am Samstag kämpfte dann also wie angekündigt Marco Müller beim „Time to Fight IV“ in der Stadthalle. Ausser ihm lassen sich keine Nazis erkenntlich blicken. Dies wird wohl auch mit der massiven Präsenz von Hells Angels Angehörigen zu tun haben, die in den vergangen Monaten (vor allem in Kiel) immer wieder von Nazis, aus dem Umfeld von Peter Borchert, angegriffen und z.T. lebensgefährlich verletzt worden sind.
Vielmehr versuchen die Faschisten ihren Frust dieses Wochende auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Großflecken loszuwerden, in dem sie Passanten anpöbeln und provozieren. Die Nazis machen sich fluchtartig aus dem Staub, nachdem die Polizei alarmiert wurde.
Nach 23 Uhr kam es dann noch zu einem Angriff von 4 Nazis in der Nähe des Großfleckens auf eine Gruppe (anscheinend unpolitischer) Jugendlicher. Dieser Schuss geht allerdings deut(sch)lich nach hinten los und endet für die Nazis mit einer Betreuung durch einen Krankenwagen und die Polizei.

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Neumünster

Time to Fight IV

Marco

Am 6. Dezember 2008 finden wieder die mittlerweile alljährlichen Thaibox-Kämpfe in der Stadthalle am Kleinflecken statt. Der Veranstalter des „Time to Fight“ ist der (ehemalige) Grüne Arndt Bunk, der sich normalerweise stets von Rechtsextremismus distanziert. Wenn es um Sport geht, scheint er allerdings alle Jahre wieder gerne mal ein Auge zuzudrücken, bzw. sich von den Nazis Honig um den Mund schmieren zu lassen.

So tritt jährlich als fester Sponsor der ehemalige und vorbestrafte „Combat18 Pinneberg“ Aktivist Klemens Otto mit unterschiedlichen Geschäften auf. Des Weiteren sollte bereits im vergangen Jahr der seit Jahren aktive Neumünsteraner Nazi Marco Müller (auf dem Bild ganz links, mit KuKluxKlan-Tattoo / Seite des Club88 Kalenders) selbst als Kämpfer im Ring stehen. Durch rechtzeitiges Intervenieren des „Bündnis gegen Rechts Neumünster“ sagte er jedoch seinen Kampf kurzfristig ab.
In diesem Jahr wird er jedoch bei den Wettkämpfen antreten, auch wenn er aus der Werbung bewusst herausgehalten wurde.
Marco Müller beteuert gegenüber Bunk angeblich seinen Ausstieg aus der Szene, jedoch lassen die meisten seiner Kontakte, die vor allem bei den WM- und EM-Spielen der Deutschen Elf sichtbar wurden, einen breiten Spielraum, daran zu zweifeln.
Auch im Publikum, das zwar überwiegend aus KampfsportlerInnen und MigrantInnen besteht, tummeln sich vermehrt Neonazis. So kam es vor 2 Jahren nach den Kämpfen in der Stadthalle zu einem Übergriff von einem Neonazi aus der Titanic, der zuvor die Kämpfe besucht hatte. Darüberhinaus begaben sich viele Faschisten nach der Veranstaltung in die Friedrichstraße zur Titanic um sich dort mit Hitlergruß und „Sieg Heil“ zu begrüßen.

Genauere Infos zu Marco Müller und den Time to Fight Veranstaltungen in Nms erfahrt ihr unter folgendem Link. Wir stellen euch hierbei das Flugblatt des Bündnis gegen Rechts zur Verfügung.

Time to Fight IV

Den Pressebericht des Holsteinischen Couriers zu den Naziumtrieben der Wettkämpfe findet ihr HIER

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Allgemein

Lacher des Tages!

So im Folgenden möchten wir euch gerne einen eingesandten Kommentar präsentieren. Da Kommentare den eigenen Gedanken der Verfasser entstammen nehmen wir nicht das Recht, diese zu beurteilen. Weiter möchten wir ja auch die Meinungsfreiheit dieses Blogs wahren und veröffentlichen daher wie folgt (Grammatik und Rechtschreibung wie im Original):

Name: Heute links,morgen stinks…. | E-Mail: heutelinksmorgenstinks@lycos.de | URI: | IP: 77.190.59.39

also ich könnte echt kotzen,wenn ich so ein scheiß lese…was denkt ihr eigentlich wer ihr seit???die einzigen die radikal durch die gegend laufen sind die linken und nicht die rechten!!!glaub ihr wirklich eure eigenen lügen?!das ajz neumünster ist doch nur eine verkapselte drogen-hochburg,und mehr nicht!!!wir sind uns alle einig das AJZ muss WEG!!!!!der private betreiber der sich von der stadt bezahlen lässt,ist doch der größte versager was jugendarbeit betrifft!!!!wenn sich die nachbarn schon aufregen,das ewig alles vollgepisst und vollgekotzt ist,zeigt das nicht gerade intelligenz,weil jeder hunde besitzer muss die scheiße seines hundes aufheben,und die können ihren dreck von AJZ liegen lassen!!!stellt doch dixis auf die straße,oder bindet euch windeln um…aber dixis sind schlecht,die steckt ihr höchstens wieder an!ihr linken passt auf die welt,aber nicht auf diese….